Donnerstag, 23 Juni 2022

SWP UNTERSTÜTZT

KRAMSKI-UKRAINE-HILFE

Das Geld geht an die KRAMSKI Stiftung, die seit Ende März im ehemaligen Technologie- und Ausbildungszentrum (TAZ) der KRAMSKI GmbH jeden Montag die Tore und Türen für Geflüchtete aus der Ukraine öffnet und diese mit Sachspenden aller Art im täglichen Leben unterstützt.

Die aktuelle Stiftungsarbeit zielt auf sehr konkrete und persönliche Hilfe im direkten Kontakt mit den Flüchtlingen. Deshalb haben sich beide Parteien auch darauf verständigt, einen Teil der Spende als Starthilfe für eine bestimmte Familie zu verwenden. So kann der Anfangsbedarf gut gedeckt und die Sorgen einer Mutter zumindest in diesem Punkt deutlich gemindert werden. Der Restbetrag wird in einen zielgerichteten Einkauf gehen.Es gibt immer wieder Nachfragen und konkrete Bedarfe, die nicht über die Sachspenden gedeckt werden können.

„Wir freuen uns sehr, diese großartige Initiative unterstützen zu dürfen und bedanken uns auch bei unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, die diese Aktion ebenfalls mit zahleichen Sachspenden möglich gemacht haben“, so Herbert Marquard, Geschäftsführer der SWP.

Da die Lager zum Glück aktuell gut gefüllt sind, sind die fleißigen Helfer rund um Marie Abbel-Rühl und Margit Schwengfelder ab sofort nur noch montags vor Ort, um gezielt Spenden entsprechend der aktuellen Nachfrage anzunehmen und natürlich weiterhin an Flüchtlinge zu verteilen.

„Inzwischen ist der Besuch im TAZ am Montag für viele zur Institution geworden. Obwohl die Starthilfe für neu angekommene Flüchtlinge im Fokus steht, ist unser ehemaliges Ausbildungszentrum auch eine Art Treffpunkt für Gleichgesinnte worden“, berichtet Sabine Torres-Kramski.

Eine Hilfsaktion, die aus einer einmaligen Spendenaktion unter den KRAMSKI Mitarbeitern entstand, ist inzwischen zu einer logistischen Meisterleistung und einem unglaublich professionellen, engagierten und mehrsprachigen Team gewachsen.

Susanne Verweyen-Mappus (SWP), Sabine Torres-Kramski, SWP-Geschäftsführer Herbert Marquard, Marie Abbel-Rühl, Margit Schwengfelder (von links).

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