Am 24.05.2023 durften wir den Studierenden der Hochschule Pforzheim einen Einblick in die Arbeit und einige Abläufe bei KRAMSKI geben.

Grund für den Besuch war ein Angebot des Hochschulservice WSP (Wirtschaft und Stadtmarketing Pforzheim), der regelmäßig Unternehmensbesuche in Pforzheim organisiert und damit den direkten Austausch zwischen regionalen Unternehmen, Lehrkräften und Studierenden fördert.

Seit über 40 Jahren setzt KRAMSKI auf die eigene, kontinuierliche Ausbildung qualifizierter und motivierter Fachkräfte und bietet dabei vielfältige Perspektiven und Einstiegsmöglichkeiten für Studierende, in allen Unternehmensbereichen. Am Standort in Pforzheim beschäftigen wir aktuell über 300 Mitarbeiter. Gemäß dem Motto „PERFEKTION BRAUCHT PERÖNLICHKEIT“ steht KRAMSKI einerseits für höchsten Qualitätsanspruch, weiß aber auf er anderen Seite auch um einen wichtigen Erfolgsfaktor: den Faktor Mensch.

Marcel Pinnschmidt, Bereichsleiter Personal bei KRAMSKI: „Der Kontakt und Austausch mit Studierenden und Schülern ist uns sehr wichtig, denn nur so bekommen sie einen realistischen Eindruck von dem, was sie im Rahmen einer Ausbildung, als Werksstudent, Bachelorand oder auch als Berufseinsteiger nach dem Studium bei uns erwartet.“

Begrüßt wurden die Studenten am Mittwochnachmittag zudem von Patrick Ehrmann (Bereichsleiter Produktion) und Martin Schaudt (Bereichsleiter Fertigung / Werkzeugbau), die die Besucher durch die Produktionshallen führten.

Für die Interessierten der Studiengängen Maschinenbau, Wirtschaftsingenieurwesen, Produktionstechnik sowie International Marketing boten sich hierbei spannende Einblicke. Vor allem aber bedeutet der Unternehmensbesuch auch einen praktischen Nutzen in Hinblick auf die Zukunft der Studentinnen und Studenten, die sich für Praxissemester und Werkstudententätigkeiten interessieren oder Projekte und Themen für ihre Abschlussarbeit suchen.

Das Fazit war durchweg positiv: So waren waren wir beeindruckt vom Interesse & den gezielten Fragen der Gäste – die Studierenden über die zugehörigen Antworten und vor allen die praxisnahen Einblicke. Der direkte 1-zu-1-Austausch zu den Mitarbeitern vor Ort rundete den Besuch ab. Win-Win, wie man das auf „Neudeutsch“ sagt.